Isabella Suppper arbeitet als Jugendcoach im BIFO und hat das Pilotprojekt "Beratung in Vorarlbergs Freibädern" zusammen mit anderen BIFO-Berater:innen und Jugendcoaches ins Leben gerufen und beantwortet 5 spannende Fragen zu dieser neuen Informationsinitiative. 

Wie ist die Idee zu den kostenlosen Beratungen in den Freibädern entstanden?

In den Sommermonaten nutzen Erwachsene sowie Jugendliche die sommerlichen Temperaturen für Aktivitäten im Freien und suchen Abkühlung in Freibädern. Daher erschien es uns naheliegend, unseren mobilen BIFO-Stand in Freibädern aufbauen, um unser Angebot für alle Altersgruppen niederschwellig zugänglich zu machen.

Mit welchen Fragen sind Jugendliche auf euch zugekommen?

Die meisten Jugendlichen wollten einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich weiterführende Schulen, Lehre oder Studienangebote erhalten. An unserem mobilen BIFO-Stand konnten wir einige Fragen schon vorab beantworten und den Jugendlichen Informationsmaterial mit nach Hause geben.

Zu welchen Anliegen wurden Erwachsene beraten?

Berufstätige Personen haben sich erkundigt, welche Weiterbildungsbildungsmöglichkeiten es gibt, um Ihre Position auf dem Arbeitsmarkt zu stärken. Erwachsene, die eine Neuorientierung wünschen, haben mit uns über Ihren Wunsch nach einer beruflichen Veränderung gesprochen, Informationsmaterial erhalten und einen Beratungstermin im Standort Feldkirch oder Dornbirn vereinbart.

Welches Ziel sollte durch die Freibadaktion erreicht werden?

Ziel dieses Pilotprojekts ist es, die BIFO-Angebote präsenter zu machen und den Zugang zur kostenlosen Beratung zu erleichtern, indem spontan und unkompliziert ein Erstgespräch angeboten wird. Zudem soll dieses Pilotprojekt eine Orientierung auf dem sich schnell wandelnden Arbeitsmarkt schaffen.

 

Welches Resümee zieht das BIFO nach der Sommersaison?

Wir freuen uns, dass unser Angebot so gut angenommen wurde und wir bei Jugendlichen sowie Erwachsenen Lust auf neue Möglichkeiten wecken konnten.